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KI Konzepte
Wo begegnet dir KI im Alltag?

Wo begegnet dir KI im Alltag?

Weißt du was? Künstliche Intelligenz begegnet dir viel öfter, als du vielleicht denkst! Sie steckt an vielen Orten, die du kennst, und hilft uns, ohne dass wir es immer merken.


Stell dir vor: Deine Eltern sagen: „Saugroboter, bitte sauge das Wohnzimmer!“
Und der kleine Roboter fährt los. Er merkt sich, wo Möbel stehen. Er weiß, wo noch Dreck liegt. Das schafft er, weil in ihm eine K.I. steckt. Die K.I. hilft dem Roboter zu lernen: „Hier war ich schon. Hier ist es sauber. Dort muss ich noch hin.“


Oder denk mal ans Autofahren: Es gibt Autos, die können alleine einparken! Die K.I. misst den Platz. Sie schaut mit Kameras und Sensoren und lenkt das Auto so, dass es genau in die Lücke passt.
Cool, oder? Auch dein Tablet oder Handy hat oft K.I. drin. Wenn du mit dem Tablet sprichst und es versteht, was du willst – das ist K.I. Wenn es dein Gesicht erkennt und das Gerät entsperrt – das ist auch K.I.

In manchen Läden helfen K.I.s beim Einkaufen. Sie erkennen, was auf dem Band liegt, und sagen der Kassa, was es kostet. Oder sie helfen im Internet, wenn du ein neues Spiel suchst.

Überall, wo Computer etwas „schlau“ machen, steckt oft K.I. drin. Sie ist da, um den Menschen Arbeit abzunehmen oder Dinge leichter zu machen.


Aber: Eine K.I. macht nur, wofür sie gebaut wurde. Sie denkt sich nichts selbst aus. Sie ist ein Helfer — und kein Mensch.


Du triffst K.I.s jeden Tag – auch wenn du sie nicht siehst!
Dein Sprachassistent (z.B. Siri oder Alexa)? Das ist eine K.I.! Dein Videospiel, das mit dir spricht? K.I. dabei! Ein Auto, das alleine einparkt? K.I. hilft! Ein Roboter, der den Boden saugt? Auch K.I.!
K.I. ist überall. Fast wie Magie – nur, dass Menschen sie erfunden haben. Aber keine Sorge: Menschen sagen immer, was K.I.s tun dürfen – und was nicht.